ein Jahr Auszeit und die Überraschungen des Lebens...
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Einmal mittendurch (grüne Linie!) innerhalb von 5 Tagen... wie schade, dass wir uns nicht länger Zeit nehmen können! Nach Cuenca sind wir nach Tena und anschließend nach Otvalo. Durch die starken Temperaturunterschiede habe ich mir eine Erkältung zugezogen; deshalb sind unsere Aktivitäten stark eingeschränkt! Die Strasse führt durch den Urwald sodass man schon einen tollen Eindruck gewinnt. Wir übernachten in Peguche- dies ist ein kleiner Ort vor Otavalo. Der Campingplatz gehört zu einem sehr schönen Hostal und ist irgendwie ein magischer Ort. Die alten Zuggleise führen am Hostal vorbei in die Stadt. Otavalo ist eine Stadt mit ca. 50 000 Einwohnern auf 2500 Höhenmetern. Die Stadt ist von drei Vulkanen umgeben- diese liegen leider hinter den Wolken verborgen. Bekannt ist die Stadt auch durch den recht großen Kunst- und Handwerksmarkt. Wir wollen ein paar Geschenke kaufen, sind dann aber schnell übersättigt. Es ist hier alles sehr indigen geprägt und die Frauen und Männer tragen ihre schwarzen langen Haare zu einem Zopf gebunden- wunderschön! Vor allem die Frauen tragen Tracht und man sieht viele Hüte. Die Menschen in diesem Land sind unglaublich freundlich und wir finden es sehr schade dass wir nicht länger verweilen können... aber morgen geht es weiter nach Kolumbien!
2 Comments
Carsten
4/11/2019 01:04:12 pm
Jetzt noch der Sprung zu Ana und ihr habt das "dort-wollen-wir-ankommen-Ziel" erreicht - wie beneidenswert! Grüsst mir von Herzen meine Nichte, die ich im letzten Dezember nur um einen Tag verpasst habe.
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Thorsten
4/11/2019 08:31:11 pm
Kommt eigentlich Emilia Cuenca Cuenca aus Cuenca? Da hättet ihr mal nachfragen sollen;-)
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AutorLaRica ist "die Reiche" - Claudia Reich und der Gaucho ist Henri Rabe Archiv
October 2022
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